Gestern haben die Verhandlungen über die Umsetzung der geplanten Schließung des Nokia-Standortes in Bochum begonnen. Vertreter des deutschen Nokia-Managements und der Arbeitnehmerseite einigten sich darauf, die Verhandlungen in den kommenden Wochen fortzuführen. Nokia sieht das Ziel der Verhandlungen darin, sozial verantwortliche, akzeptable und faire Lösungen für die von der geplanten Schließung betroffenen Mitarbeiter zu erzielen.
Im Anschluss an das erste Treffen bestätigten beide Seiten, dass „der Start der Verhandlungen in einer guten und offenen Atmosphäre geführt wurde – mit dem gemeinsamen Ziel, so schnell wie möglich eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden“. Darüber hinaus vereinbarten beiden Seiten, dass die Mitarbeiter im Rahmen einer Betriebsversammlung am 22. Februar über die Themen der gestrigen Gespräche informiert würden.
Verhandlungsführer auf Arbeitgeberseite war Klaus Goll, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor von Nokia in Deutschland. Auf Arbeitnehmerseite leitete Werner Hammer, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates, die Gespräche.
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