Categories: Unternehmen

EU unbeeindruckt von Microsofts Open-Source-Bemühungen

Die Europäische Kommission hat Zweifel bezüglich Microsofts Versprechen geäußert, künftig mehr auf Interoperabilität setzen zu wollen. Microsofts Ankündigung werde die Kartellrechtsermittlungen nicht beeinflussen, heißt es in einer Stellungnahme.

Die Kommission betonte, sie begrüße zwar eine größere Offenheit, doch Microsoft habe in der Vergangenheit schon öfter ähnliche Versprechen gemacht. „Im Zuge der laufenden Untersuchung bezüglich der Interoperabilität wird die Kommission prüfen, ob Microsoft den Europäischen Kartellgesetzen gerecht wird. Außerdem werden wir untersuchen, ob die versprochenen Maßnahmen überhaupt in die Realität umgesetzt werden.“

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

3 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

4 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

6 Tagen ago