Zwei Pensions-Fonds aus Detroit haben Klage gegen Yahoo eingereicht. Sie werfen dem Unternehmen vor, Microsofts Angebot zu kategorisch abgelehnt zu haben.
„Der Vorstand von Yahoo kann rechtmäßige Akquisitionsangebote nicht einfach ablehnen. Dadurch wird den Aktionären bei einem nicht zwingenden und ökonomisch vorteilhaften Angebot eine Wahl komplett verweigert. Das ist insbesondere deswegen von Nachteil, weil das Angebot durch einige Verhandlungen sicher noch hätte verbessert werden können“, heißt es in der Klageschrift. Anfang des Monats hatte schon das Wayne County Employees Retirement System eine ähnliche Klage gegen Yahoo bei einem Gericht von Michigan eingereicht.
Microsoft ist noch immer fest davon überzeugt, dass sein Angebot umfassend und fair ist, und hofft nach wie vor auf Gespräche mit allen Yahoo-Instanzen. „Wir hoffen noch immer auf einen konstruktiven Dialog mit Yahoos Vorstand, Management, Aktionären und Angestellten über den Wert der Verbindung und die strategischen sowie finanziellen Vorteile“, schreibt Kevin Johnson, Chef von Windows und Windows Live in einer E-Mail an seine Angestellten.
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