Die seit langem diskutierten Wohnzimmer-PCs haben den Durchbruch bislang nicht geschafft – trotz neuer Formfaktoren mit niedrigerem Stromverbrauch und geringerer Geräuschentwicklung. Gründe dafür sind unter anderem die hohen Anschaffungskosten und der wartungsintensive Betrieb.
Anders sieht es bei der Speicherung von Medieninhalten aus: Dank großer Festplatten mit mehr als 500 GByte dient der Rechner heute in vielen Haushalten ganz selbstverständlich als Ablage für Musik, Filme, Bilder und TV-Aufzeichnungen. Das weit verbreitete Windows Vista Home Premium bietet mit der Media-Center-Oberfläche eine komfortable Möglichkeit, solche Inhalte zu konsumieren.
Allerdings ist man an den Rechner gebunden, der überwiegend mit einem zu kleinen Monitor am falschen Ort steht. Die meisten Anwender möchten die Inhalte auf ihrem Fernseher im Wohnzimmer haben. Die Brücke dorthin schlagen Streaming-Clients, die schon seit einiger Zeit auf dem Markt sind. Microsoft bietet mit so genannten Media-Center-Extendern die Möglichkeit, das von Windows bekannte Interface mit nur geringen Veränderungen auf den TV zu bingen.
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Bis vor kurzem war die hauseigene Spielekonsole Xbox 360 die einzige Möglichkeit, diese Technik zu nutzen. ZDNet hat die Lösung vor einem Jahr getestet. Lautstärkeentwicklung und Stromverbrauch konnten aber nicht überzeugen.
Inzwischen bietet unter anderem Linksys mit den Modellen DMA 2100 und DMA 2200 (mit DVD-Laufwerk) echte Media Center Extender. ZDNet hat den DMA 2200 getestet.
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