Spielt die Festplattenerformance keine große Rolle, liefert das Macbook Air eine der verbauten CPU und Größe des Arbeitsspeichers angemessene Leistung. Durch den im Vergleich zum Mac Mini höheren Frontsidebus kann es diesen bei Speicheroperationen sogar überflügeln. In der Grafik-Performance (Quartz, Open GL) fällt es allerdings deutlich hinter den Mac Mini zurück. Abgesehen von den erwähnten Schwächen bei intensiver Festplattennutzung gibt die Performance des Macbook Air keinerlei Anlass zu Kritik.
Der Vollständigkeit halber sind zum Vergleich in der Xbench-Grafik auch die Werte für das Macbook Pro aufgeführt. An ihnen kann man sehr gut ablesen, zu welchen Leistungen ein gut ausgestattes Notebook fähig ist. Fairerweise sei jedoch erwähnt, dass das Macbook Pro mit 2,5 Kilo fast doppelt so viel auf die Waage bringt wie das Macbook Air.
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…