Mit Internet Security 8.0 hat AVG eine neue Version seiner Sicherheitssuite für Privatanwender und mittelständische Unternehmen vorgestellt. Die hinzugekommene Linkscanner-Funktion überprüft beim Surfen laut Hersteller jeden Hyperlink und jede Website in Echtzeit. AVG sieht dies als einzige Möglichkeit, Malware aufzuspüren, die nur für kurze Zeit ins Netz gestellt wird.
Linkscanner klinkt sich in den Internet Explorer oder in Firefox ein und kennzeichnet sicherheitsgefährdende Suchergebnisse in den Suchmaschinen von Google, Yahoo und MSN. AVG hat die Safe-Surf-Technologie, die der Linkscanner-Funktion zugrundeliegt, zum Patent angemeldet.
Darüber hinaus bietet Version 8.0 ein Multithreading-Scanmodul, das durch die Unterstützung neuer Multicore-Hardware für eine höhere Prüfgeschwindigkeit sorgen soll. Ebenfalls neu sind integrierte Module zum Schutz vor Rootkits sowie Sicherheitsfunktionen für Instant Messaging mit MSN und ICQ. Außerdem hat AVG die Firewall und die Oberfläche überarbeitet.
AVG Internet Security 8.0 ist ab dem 28. Februar für 53,95 Euro erhältlich. Der Preis beinhaltet kostenlosen 24-Stunden-Support. AVG Anti-Virus kostet 34,95 Euro pro Lizenz. Während der Lizenzlaufzeit von einem Jahr können unbegrenzt Signatur- und Programm-Updates heruntergeladen werden. AVG 8.0 unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Windows-Systeme.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…