Oracle hat von der amerikanischen Handelsaufsichtbehörde (FTC) und dem US-Justizministerium nun grünes Licht erhalten, mit der Übernahme von BEA fortzufahren. Die kartellrechtliche Überprüfung der Akquisition wurde vergleichsweise schnell abgeschlossen. Oracle hatte sein Übernahmenangebot für BEA im vergangenen Oktober veröffentlicht.
BEA hatte Oracles Kaufangebot im Wert von 17 Dollar pro Aktie zunächst mit der Begründung abgelehnt, dass der Wert des Unternehmens völlig unterschätzt werde. Da der größte Aktieninhaber Carl Icahn jedoch enormen Druck ausübte, stimmt BEA der Übernahme nach einigem Hin und Her zu.
Die Investoren von BEA erhalten am 4. April bei einem Aktionärstreffen noch die Möglichkeit, über die Übernahme abzustimmen. Das ist die letzte Hürde, bevor die Akquisition abgeschlossen werden kann.
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