Weltweit wenden Unternehmen immer mehr Geld für IT-Governance auf. Besonders in Europa und Nordamerika wird sehr stark in diesen Bereich investiert. Das ist das Ergebnis des „IT-Governance Global Status Report 2008“ des IT-Governance Institute (ITGI).
Unter IT-Governance versteht man vor allem den Versuch, jegliche IT streng in den Dienst der Unternehmensstrategie zu stellen. Dem Report zufolge implementieren derzeit 34 Prozent aller 750 befragten C-Level-Führungskräfte IT-Governance-Praktiken. 2005 lag dieser Wert noch bei 19 Prozent.
Zudem ziehen 24 Prozent in Betracht, bald IT-Governance-Praktiken einzuführen. Vor zwei Jahren war das noch bei 22 Prozent und 2003 bei 18 Prozent der Fall. Nur 20 Prozent gaben an, auf IT-Governance verzichten zu wollen. 2005 sagten dies noch 36 Prozent, 2003 42 Prozent.
Global gesehen nehmen Nordamerika und Europa am schnellsten IT-Governance-Initiativen an. Je 50 Prozent der Befragten aus diesen Regionen haben bereits Praktiken implementiert oder sind momentan dabei, sie einzuführen.
Rund 24 Prozent der befragten Organisationen nutzen die IT Infrastructure Library (ITIL) mit ISO-20000-Standard, die damit das beliebteste IT-Governance-Framework ist. Generell wissen Unternehmen der Studie zufolge inzwischen auch besser Bescheid, an wen sie sich wenden müssen, um Hilfe bei IT-Governance zu bekommen.
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