Microsoft hat seine sich selbst auferlegte Verpflichtung zur Interoperabilität bekräftigt und Änderungen am Internet Explorer 8 angekündigt. Beispielsweise soll der Browser als Standardeinstellung einen neuen Kompatibilitätsmodus bieten.
Der Internet Explorer 8 wird mit drei Rendering-Modi ausgestattet sein: Dem neuen, standardkonformen Modus, der IE7-Rendering-Engine und einer Option zum Anzeigen älterer Webseiten. Websites, welche die Rendering Engine des IE7 nutzen, müssen sie künftig durch einen speziellen Tag in ihrem Code aufrufen.
„Wir glauben, dass es wichtig ist, sich an Prinzipien zu halten. Die Voreinstellungen im Internet Explorer 8 sind ein Beispiel für die Umsetzung der Grundsätze der Interoperabilität“, schreibt der für den IE8 zuständige General Manager, Dean Hachamovitch, in einem Blog-Eintrag.
Bereits im Dezember hatte Microsoft gemeldet, dass ein interner Test-Build des IE8 den Acid2-Test bestanden habe. Der Microsoft-Browser war bis dahin immer für seine mangelnde Konformität zu anerkannten Webstandards kritisiert worden.
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