Speziell für kleine und mittlere Unternehmen hat Kodak zur CeBIT den Desktop-Scanner Scanmate i1120 auf den Markt gebracht. Die Dokumentenscannerlösung kommt mit einem umfangreichen Softwarepaket: Newsoft Presto Bizcard 5 scannt und liest Visitenkarten. Anschließend schreibt es die Kontaktdaten in eine Datenbank. Anwender können Textfelder per Drag and drop organisieren, Inhalte ändern und die gescannten Kontakte zu Act, Outlook, Lotus Notes, Windows CE oder Palm exportieren.
Ebenfalls zum Lieferumfang gehört eine Papiermanagement-Software, die Vorlagen in organisierte PDF- und JPEG-Dateien umwandelt. Diese lassen sich durchsuchen, verwalten und verteilen.
Mit der eingebauten „Smart Touch“-Funktion können Nutzer Dokumente digitalisieren und per E-Mail versenden oder an einen Drucker oder andere Desktop-Applikationen schicken. Zudem lassen sich neun vorkonfigurierte Shortcuts speichern.
Scanmate i1120 scannt 20 Blatt pro Minute bei 200 dpi in Farbe, Graustufen und Schwarzweiß. Zudem ist der Desktop-Scanner mit der Perfect-Page-Bildverarbeitungstechnologie von Kodak ausgestattet, von der der Hersteller sagt, dass sie selbst gemischte und kontrastarme Dokumente in einem Arbeitsgang scannen kann, ohne dass die Geräteeinstellungen geändert werden müssen. Als Ausgabeoptionen stehen Schwarzweiß, Farbe, Graustufen sowie die zwei Dual-Stream-Optionen Farbe/Schwarzweiß oder Graustufen/Schwarzweiß zur Verfügung.
Der Scanmate i1120 kostet 550 Euro. Er wird mit drei Jahren Garantie inklusive Geräteaustausch am nächsten Geschäftstag ausgeliefert.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.