Aufgrund hoher Anforderungen an die Bandbreite und online verfügbarer Rechenleistung gehen Experten davon aus, dass spezialisierte Applikationen wie Videobearbeitung erst später vom Desktop ins Internet wandern. Adobe hat aber mit dem webbasierten Premiere Express schon einen Vorstoß in diese Richtung unternommen. Auch ein Online-Ableger von Photoshop soll in Kürze erscheinen.
Der Kampf zwischen Desktop und Web wird auch lokal unterschiedlich geführt – abhängig von der Verfügbarkeit schneller Internet-Zugänge, der Rechtesituation und mobilen Nutzungsgewohnheiten.
Plattformanbieter stellen derzeit die Weichen mit großem Engagement in Richtung Vereinigung von Web und Desktop. Adobe tritt mit Flash, Flex und Air an, Microsoft mit Silverlight. Die technische Entwicklung ist also schon vorgezeichnet, die Frage lautet nur, wie schnell die Anwender darauf einsteigen.
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