Garmin hat heute auf der CeBIT Navigationsgeräte aus der neuen 205er-Serie vorgestellt. Die Einsteiger-Modelle bilden eine Weiterentwicklung der Nüvi-200er-Geräteserie. Die Modelle der Reihe 205 sollen sich durch eine verbesserte Kartendarstellung und Routenberechnung sowie eine schnellere Satellitenlokalisierung durch eine Hotfix-Technologie auszeichnen. Außerdem bieten die Navis optional TMC zur dynamischen Stauumfahrung und Navigation nach Garmin-Connect-Fotos.
Zu der Serie gehören die Geräte Nüvi 205 und 255 mit 3,5-Zoll-Display sowie die Geräte Nüvi 205W und 255W mit 4,3-Zoll-Bildschirm. Die Navis mit der Bezeichnung 255 werden mit dem kompletten Kartenmaterial von 33 Ländern West- und Osteuropas ausgeliefert, die 205er-Geräte mit regionalen Karten von Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechien und Liechtenstein.
In allen Navigationsgeräten arbeitet ein im Vergleich zu den 200er-Modellen höher getakteter Prozessor, der die Kartenanzeige und Routenberechnung schneller erledigen soll. Garmin behauptet, dass mit der integrierten Hotfix-Funktion auch die Positionsbestimmung schneller als je zuvor klappt. Neu ist auch die Kartendarstellung – sie soll plastischer wirken.
Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist die „Wo-bin-ich“-Funktion. Mit einem Antippen des Fahrzeugsymbols können Fahrer ihre exakten Koordinaten in Längen- und Breitengrad, die nächstgelegene Straßenadresse und Kreuzung sowie die Krankenhäuser, Polizeistationen und Tankstellen in unmittelbarer Umgebung abrufen. Connect Photos schließlich erlaubt es dem Anwender, auf geocodierte Fotos von der Garmin-Website zuzugreifen und sich über diese Bilder an ihr Ziel navigieren zu lassen.
Die Modelle der Serie Nüvi 205 werden ab Ende Mai 2008 erhältlich sein. Das günstigste Gerät, das Nüvi 205, kostet dann 169 Euro.
Das Low-end-Modell Garmin Nüvi 205 kostet 169 Euro (Foto: Garmin). |
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…