Da virtualisierte Anwendungen nicht mehr mit dem Betriebssystem selbst interagieren, ist dieses vor fehlerhaftem Code besser geschützt. Jedes Paket lässt sich auch ohne Rückstände komplett vom Rechner entfernen. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig, wenn häufig verschiedene Anwendungen getestet werden.
Aufgrund der Isolation der Pakete können inkompatible Programme oder unterschiedliche Versionen einer Software gleichzeitig auf einem Rechner installiert werden. Ohne Virtualisierung hat der Anwender nur die Wahl, auf ein Programm zu verzichten oder das ältere Release zu aktualisieren.
Gegenüber dem Einsatz virtueller Maschinen ergibt sich ein deutlich verringerter Ressourcenverbrauch, da nicht das komplette OS nochmal ausgeführt wird. Im Vergleich zu nativ installierter Software sind nur minimale Performanceeinbußen festzustellen.
Lösungen wie Altiris Software Virtualization ermöglichen zudem es Unternehmen, Software bedarfsorientiert auf Clients zu verteilen und gegebenenfalls wieder zu löschen. Dies kann sinnvoll sein, wenn nur eine begrenzte Anzahl an Lizenzen zur Verfügung steht.
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