Wolfram Weber, Manager Systems Engineering bei Vmware, sieht sein Unternehmen weiterhin mit großem Technologievorsprung vor dem Mittbewerb. Das sagte er im ZDNet-Interview auf der CeBIT in Hannover.
Bei der Desktop-Virtualisierung habe man bereits heute 3D-Grafikbeschleunigung mit Direct X und Open GL für Mac OS. Windows- und Linux-Anwendern stehe die Technologie mit Workstation 6.0 experimentell zur Verfügung und werde bald zur Standard-Ausstattung gehören, jedoch wollte Weber dazu noch kein Datum nennen. Für ein umfassendes Gesamtkonzept reiche es ohnehin nicht aus, nur den besten Hypervisor auf dem Markt zu haben, sondern man müsse IT-Verantwortlichen ein schlüssiges Gesamtkonzept bieten.
Vmware-ESX-Server 3i, das von einem USB-Stick mit nur 32 MByte gebootet werden kann, zeige den richtigen Weg in die Zukunft, so Weber. Ein schmaler Hypervisor biete wenig Angriffsfläche und benötige nur selten Patches, was im Endeffekt eine höhere Verfügbarkeit bedeute.
Virtual Infrastucture 3 biete eine umfassende Verwaltungslösung, die jederzeit im laufenden Betrieb erlaube, virtuelle Maschinen auf die gesamte verfügbare Hardware optimal zu verteilen, sagte Weber. Gleichzeitig werde eine Hochverfügbarkeitsumgebung geschaffen, die den Rechenzentrumsbetrieb 24 Stunden am Tag gewährleisten könne.
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