Greenpeace hat heute anlässlich der CeBIT in Hannover eine Liste der umweltverträglichsten Elektronikartikel vorgestellt. Zu den Siegern zählen zwei Mobiltelefone und ein Notebook von Sony Ericsson.
Laut der Umweltorganisation wurden Desktops, Notebooks, Mobiltelefone und PDAs von 14 namhaften Herstellern nach Kriterien wie Energieeffizienz, Wiederverwertbarkeit und Ersatzstoffen für giftige Chemikalien beurteilt. Die Testsieger, das Notebook Vaio TZ11 sowie die beiden Handys T650i und P1i, erhielten jedoch nur etwas mehr als 50 von möglichen 100 Punkten.
„Seitdem wir diese Untersuchung durchführen, konnten wir schon verschiedene umweltverträgliche Produkte ausfindig machen“, erklärte Yannick Vicair, Toxikologe bei Greenpeace. „Die Hersteller haben noch einen langen Weg vor sich, aber mehr und mehr Firmen nehmen die Auswirkungen ihrer Produkte auf die Umwelt sehr ernst.“
Greenpeace fordert von den Elektronikkonzernen schon länger mehr Verantwortung für die gesamte Lebensdauer ihrer Produkte, von der Fertigung bis zur Entsorgung. Im Fokus der Umweltschützer stehen dabei giftige Substanzen wie PVC, bromierte Flammhemmer oder Weichmacher. All diese Stoffe hatte Greenpeace im Oktober letzten Jahres im Iphone gefunden und Apple vorgeworfen, sich nicht an die eigenen Umweltversprechen zu halten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…