Mit dem Jabra JX20 Pura hat GN auf der CeBIT in Hannover den Nachfolger seines Designer-Headsets JX10 vorgestellt. Das Bluetooth-2.0-Gerät im Titan-Design unterstützt die Multipoint-Technik, die den parallelen Betrieb an mehreren Endgeräten erlaubt. Es ist ab sofort für 149,99 Euro im Handel erhältlich.
Das knapp vier Zentimeter lange und etwa 13 Gramm schwere Headset kann wahlweise mit oder ohne Ohrbügel getragen werden. Der Korpus aus gebürstetem eloxierten Titan schließt mit einer tiefschwarzen, hochglänzenden Zierleiste ab.
Die Multipoint-Funktion ermöglicht es Anwendern, das Headset mit bis zu acht Geräten zu pairen. Dabei unterstützt es die gleichzeitige Verbindung mit zwei Endgeräten, etwa mit zwei Bluetooth-fähigen Mobiltelefonen. Um einen Anruf entgegenzunehmen oder zu beenden, genügt es, das JX20 Pura im Ohr leicht zu drehen.
Das Designer-Headset bietet zudem Sprachanwahl, automatische Lautstärkenregelung, digitale Signalprozessoren (DSPs) zur automatischen Reduzierung von Hintergrundgeräuschen und Unterstützung für Bluetooth-Stereo-Audio-Streaming (A2DP). Eine 128-Bit-Verschlüsselung soll Telefonate abhörsicher machen. Vier austauschbare Ohreinsätze sorgen laut Hersteller für hohen Tragekomfort.
Die Akkuleistung gibt GN mit bis zu 200 Stunden im Standby-Betrieb und sechs Stunden Gespächszeit an. Im Lieferumfang sind ein Umhängelederband, ein Kfz-Ladekabel, eine Ladestation sowie ein USB-Kabel für das Aufladen am PC enthalten.
Das GN JX20 Pura ist ab sofort für 150 Euro erhältlich (Bild: GN). |
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.