Intel-Chef Paul Otellini hat gestern vor Investoren die Zukunftspläne seines Unternehmens dargelegt. Der Chiphersteller werde sich auf das Wachstum im Bereich mobiler Computer und den Erhalt der Marktführerschaft bei PC-Technologien konzentrieren, sagte der CEO.
Nach Ansicht von Otellini kann das verlangsamte Wachstum im PC-Markt durch die erwarteten Zuwächse bei Billig-PCs ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck habe man die Entwicklungszeit der neuen Atom-Plattform deutlich verkürzt. Erklärtes Ziel sei, die Zeit von der ersten Idee bis zum Prototypen sowie vom Prototypen zur Serienreife auf jeweils sechs Monate zu begrenzen.
Intels Marketingchef Sean Maloney erklärte, dass Intel als „Netbooks“ bezeichnete Billig-Laptops als Einstieg in die PC-Nutzung ansehe. Bereits Kinder könnten damit erste Erfahrungen mit Intel-Produkten sammeln.
Bis zum Jahr 2010 will Intel die zuletzt vernachlässigte Fertigung von Grafikchips auf aktuelle Technologien umstellen. Derzeit lastet das Unternehmen veraltete Produktionsstätten mit der Herstellung von Grafik-Chipsätzen aus und beschränkt damit die Anzahl der Transistoren, die pro GPU verbaut werden können.
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