Das Projekt Open Moko hat die Gehäusespezifikation des von ihm entwickelten Handys unter eine Open-Source-Lizenz gestellt. Die CAD-Dateien zum Gehäuse-Design der Mobiltelefonreihe „Neo“ wurden unter einer „Creative Commons Share Alike„-Lizenz veröffentlicht. Damit kann jeder neben der Linux-Software auch das Design der Open-Moko-Geräte einsehen und modifizieren.
Die CAD-Dateien der Gehäuse sind sowohl für das – für Entwickler – bereits erhältliche „Neo 1973“ als auch für das bislang nur angekündigte Modell „Neo Freerunner“ verfügbar. Mit der Veröffentlichung will Open Moko nach eigenen Angaben mehr als nur kosmetische Änderungen ermöglichen: Das Unternehmen hofft, dass Gehäuse-Designs als echte Einzelstücke gefertigt werden.
Open Moko konkurriert mit von der Öffentlichkeit bisher stärker beachteten mobilen Linux-Konzepten wie Google Android und der Limo-Plattform. Die Freigabe der Design-Details verschafft Open Moko allerdings ein vorläufig einmaliges Feature.
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…