Der Netzwerk- und Routingspezalist Lancom Systems kündigt zur CeBIT neue WLAN-Access-Points und multifunktionale Router mit 802.11n-Technologie an. Die für den professionellen Einsatz gedachten Geräte seien Ende März verfügbar, sagte Christian Schallenberg, Executive Vice President bei Lancom, in einem Interview mit ZDNet.
Auch wenn der bis zu 300 MBit/s schnelle Standard noch nicht von der IEEE verabschiedet sei, berge der Kauf von 802.11n-Geräten heute kein Risiko mehr für den Kunden, da sich mittlerweile alle Hersteller von WLAN-Chipsätzen auf einen Standard geeinigt hätten. Ein Zurück gebe es definitiv nicht mehr.
Lancom-Router mit 802.11n (Foto: Lancom)
Die Integration von UMTS in die Lancom-Router bringt nach Ansicht von Schallenberg eine hohe Ausfallsicherheit. Mit HSDPA seien heute bis zu 7 MBit/s möglich. Damit lasse sich eine respektable Backup-Lösung bei Ausfall des Internet-Providers realisieren.
An den Diebstahlschutz habe man bei Lancom ebenfalls gedacht. Eingebaute GPS-Empfänger machten einen Lancom-Router unbrauchbar, wenn er außerhalb eines konfigurierten Radius in Betrieb genommen werde.
Im Outdoor-Bereich könne man mit 802.11n größere Strecken verbinden. Mit den hauseigenen Antennen habe man über eine Entfernung von 20 Kilometern immerhin noch stabile 6 MBit/s bidirektional erreicht. Den dazu passenden Outdoor-Access-Points könnten weder „Emma“ noch „Kyrill“ etwas anhaben.
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