Buffalo (Halle 25, Stand D40) präsentiert auf der CeBIT mit der Terastation Pro II eine 19-Zoll-Version seiner Netzwerkspeicherlösungen. Sie kann bis zu 4 Terabyte (TByte) speichern. Je nach Ausbaustufe kostet sie zwischen 760 und 2060 Euro. Iomega (Halle 2, Stand D5) zeigt ebenfalls eine Rackmount-Variante seiner NAS-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Storcenter Pro NAS 200rl kommt im April in drei Ausführungen auf den Markt: mit 1, 2 oder 3 TByte. Die Preise gibt der Hersteller mit 1486, 1724 und 2022 Euro an.
Beide Hersteller positionieren ihre neuen Speicherprodukte als einfach zu installierende Lösungen für kleine Unternehmen oder Abteilungsnetzwerke. Bei Iomega gehören neben Dateiservices auch im laufenden Betrieb austauschbare Festplattenlaufwerke zum Funktionsumfang. Die Unterstützung von Microsofts Active-Directory-Service erleichtert die Integration in vorhandene Windows-Netzwerke.
Über die integrierte Druckserver-Funktion lassen sich bis zu vier USB-Drucker an das Netzwerk anschließen und von mehreren Benutzern gemeinsam verwenden. Die Datensicherungssoftware EMC Retrospect Express mit fünf Client-Lizenzen soll für die unproblematische Wiederherstellung nach einem Ausfall sorgen.
Die Iomega-Lösung unterstützt die Dateisysteme- und protokolle NFS, CIFS, AFP, FTP und NTFS, letzteres allerdings nur mit Lesefähigkeit für extern angeschlossene USB-Festplatten. Buffalo begnügt sich mit CIFS und FTP. Die Lösungen beider Hersteller werden über einen Gigabit-Ethernet-Port an das Netzwerk angeschlossen, enthalten bis zu vier SATA-Laufwerke und beherrschen die RAID-Level 5, 1, 0 sowie 0+1.
PDF-Bearbeitungssoftware jetzt im Black Friday Sale mit 50 Prozent Rabatt!
ISG untersucht deutschen Workplace-Services-Markt. Digital Employee Experience (DEX) gilt als Schlüssel für neues Wachstum.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.