Hewlett-Packard hat gestern eine Umstrukturierung seiner Forschungslabore bekannt gegeben. In 23 Einrichtungen an sieben internationalen Standorten sollen sich Forschung und Entwicklung künftig auf wenige Themenschwerpunkte konzentrieren.
„Ziel ist es, eine Balance zwischen Forschung und unternehmerischer Denkweise herzustellen – und so neue Technologien schneller in marktreife Anwendungen umzusetzen“, teilte HP mit. Gleichzeitig werde die Zahl der Projekte von bisher 150 auf 20 bis 30 große Vorhaben reduziert.
Zudem kündigte HP neue Initiativen an, um offene Innovationen und einen freien Technologietransfer zu fördern. Kunden, Entwickler und Nutzer sollen beispielsweise Einblick in frühe Entwicklungsphasen erhalten. Darüber hinaus will das Unternehmen die strategische Zusammenarbeit mit Universitäten und staatlichen Einrichtungen verbessern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…