Gut besucht waren die für Geschäftsanwendungen reservierten Hallen 2 bis 8 östlich des Haupteingangs. Besonderen Anklang fanden erwartungsgemäß das Thema Virtualisierung in Halle 2 und die Softwerker (BI, ECM, systemnahe Produkte). Dort war das Gedränge fast so groß wie in der Security-Halle 6, so dass die geplante Diskussions-Atmosphäre vom Messerummel nahezu übertönt wurde.
So etwas sind die ERP-Anbieter gewohnt, die bei ihrem Branchentreffen in Halle 5 großen Zulauf fanden. Ruhiger ging es in Halle 4 zur Sache. Dort warben SAP und Microsoft um mittelständische Kunden und erklärten ihre jeweiligen Konzepte für Software-as-a-Service. Dort diskutierten sie aber auch so komplexe und scheinbar messeuntaugliche Themen wie SOA- und Geschäftsprozesse, einem Geschäft, mit dem die deutsche Software AG zu den zehn größten Software-Unternehmen der Welt aufschließen möchte.
Einen Anspruch, den der bisherige (und jetzt von Oracle übernommene) Marktführer BEA für etwas vermessen hält. Wer sich von diesen spröden Themen erholen wollte, konnte am Microsoft-Stand mit den aktuelle Xbox-Konsolen spielen – mit denen das Unternehmen die klare Messe-Aufteilung ein wenig durchbrach. Mit dieser Ausnahme ist es der Messegesellschaft tatsächlich gelungen, Lärm und Action in den Bereich westlich des Haupteingangs zu verbannen.
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