United Internet, unter anderem Gesellschafter von 1&1, GMX und Web.de, hat im Geschäftsjahr 2007 einen konsolidierten Umsatz von 1,487 Milliarden Euro erzielt, was einer Steigerung von 26,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das geht aus den heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Providers aus Montabaur hervor.
Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 39,6 Prozent von 221,2 auf 308,8 Millionen Euro. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern (EBT) kletterte von 171,3 Millionen Euro im Vorjahr um 36,9 Prozent auf 234,5 Millionen Euro. Darin sind verschiedene, in Summe positive Einmaleffekte in Höhe von 2 Millionen Euro enthalten.
Der Gewinn pro Aktie (Earnings per Share, EPS) wuchs nach vorläufigen Berechnungen um 52,4 Prozent von 42 auf 64 Cent. Inklusive nicht fortgeführter Geschäftsbereiche erhöhten sich die EPS auf 93 Cent.
„Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden“, sagte Ralph Dommermuth, Vorstand der United Internet AG. „Unsere positive Unternehmensentwicklung hält an. Wir konnten Umsatz und Ergebnis zu neuen Rekordmarken führen und die besten Werte unserer Firmengeschichte erzielen.“
Zum 31. Dezember 2007 zählte United Internet insgesamt 7,23 Millionen Vertragskunden. Das sind 920.000 mehr als zum Ende des Vorjahres. Einer der Wachstumstreiber war nach Angaben des Unternehmens das Webhosting-Geschäft, in dem die Kundenzahl um 430.000 auf 3,21 Millionen anstieg. Die Zahl der DSL-Anschlüsse legte 2007 um 400.000 auf 2,67 Millionen zu.
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