Das IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit nimmt derzeit ein selbst entwickeltes System zur Abschaltung und Aktivierung der rund 150.000 Arbeitsplatz-PCs der Behörde in Betrieb. Es soll bis Mitte April in allen Dienststellen eingeführt sein und wesentlich zur Senkung von Energiekosten und CO2-Emissionen beitragen.
Die PCs der Bundesagentur für Arbeit prüfen dazu selbstständig ihren Betriebszustand und schalten sich nach Möglichkeit außerhalb der üblichen Bürozeiten ab. Wird ein PC ausnahmsweise außerhalb dieser Zeiten genutzt, lässt das System das auch zu. Die Abschaltung der PC-Systeme berücksichtigt auch die in der Behörde üblichen automatisierten Softwareaktualisierungen. Bei außerplanmäßigen Aktivitäten lassen sich die Systeme über das Netzwerk reaktivieren.
Die Bundesagentur für Arbeit hat ausgerechnet, dass sich durch die Einführung des Energiesparkonzeptes der Energieverbrauch um etwa 30.000 Megawattstunden pro Jahr reduzieren wird. Bei den aktuellen Strompreisen entspricht das rund 4,1 Millionen Euro pro Jahr. Laut der Bundesagentur für Arbeit vermeidet die Maßnahme auch die Emission von knapp 19.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
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