Das Software Freedom Law Center (SFLC) hat gestern eine Untersuchung über Microsofts Open Specification Promise (OSP) veröffentlicht. Demnach biete das OSP keinen ausreichenden rechtlichen Schutz vor zukünftigen Patentklagen von Microsoft.
Nach Ansicht des SFLC bezieht sich der Schutz für Patentklagen nur auf die gegenwärtige Fassung der Spezifikationen von Open XML. Zukünftige Versionen müssten nicht automatisch unter das OSP fallen. Auch schränke Microsoft mit dem OSP die Verwendung des Programmcodes ein, der auf Basis von OOXML entwickelt wurde. „Das OSP schützt nicht den Programmcode, sondern nur bestimmte Verwendungszwecke“, erklärte das SFLC.
Ein Microsoft-Vertreter verwies auf frühere Aussagen seines Unternehmens zum geistigen Eigentum und Open XML. Im Januar hatte Jason Matusow, Direktor für Unternehmensstandards, erklärt, es gebe keinerlei Probleme mit der Auslegung des Open Specification Promise. Microsoft habe ausreichende Schritte eingeleitet, um alle offenen Fragen zu klären.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…