Die Linux-Desktopoberfläche Gnome 2.22 ist heute veröffentlicht worden. Sie bietet neue Anwendungen wie die Entwicklungsumgebung Anjuta, die über einen integrierten Debugger und einen Glade-Oberflächengestalter verfügt.
Neu ist auch der VNC-Client Vinagre, mit dem sich Rechner mit Desktop-Freigaben im Netzwerk automatisch finden und als Lesezeichen speichern lassen. Mit Cheese bietet die neue Version zudem eine Software zum Aufnehmen von Bildern über eine angeschlossene Webkamera.
Außerdem unterstützt der Video-Player nun die Wiedergabe von DVDs und digitalem Fernsehen. Der Window-Manager Metacity ermöglicht Compositing-Effekte, sodass sich beispielsweise mehrere Fenster transparent übereinander lagern lassen.
Mit Gnome 2.22 wurde das virtuelle Dateisystem Gnome VFS durch GVFS ersetzt. Verbesserungen gegenüber Gnome VFS sind unter anderem das sitzungsweite Speichern von Anmeldedaten und eine größere Fehlertoleranz. Alle Gnome-Basisanwendungen verwenden bereits GVFS. Um Gnome 2.22 ohne Installation testen zu können, steht eine Live-CD auf der Bittorrent-Seite von Gnome zum Download bereit.
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