Nach dem Land Nordrhein-Westfalen verlangt nun auch das Forschungsministerium Subventionen von Nokia zurück. Einer Ministeriumssprecherin zufolge soll der Handyhersteller für das Bochumer Werk Forschungsgelder in Höhe von vier Millionen Euro zurückzahlen.
Eine „Verwertung der Forschungsergebnisse in Deutschland“ sei vereinbart gewesen. Allerdings bestünden nach der angekündigten Schließung des Werkes „erhebliche Zweifel“, ob dies noch gewährleistet sei.
Das Ministerium forderte Nokia auf, klarzulegen, welche Patentanmeldungen aus den Forschungsprojekten hervorgingen und welche deutschen Standorte davon profitierten. Mit den Geldern sei die Entwicklung neuer Antennen und drahtloser Funkübertragungsmethoden gefördert worden. „Wenn die Antwort nicht substanziell ist, werden wir das Geld zurückfordern“, sagte Ministerialdirektor Wolf-Dieter Lukas. Nokia müsse die Rückforderung dann sofort begleichen oder gegen den Bescheid klagen.
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