Am Freitag hat die britische Internet Services Providers‘ Association (ISPA) die Finanzbehörde HM Revenue and Customs (HMRC) zum Internet-Bösewicht des Jahres erkoren. Der Preis wurde für den Verlust von Millionen von Daten britischer Kindergeldempfänger verliehen.
Andere Nominierte waren der Vorsitzende der konservativen Partei, David Cameron, für seinen Vergleich von Musikpiraterie mit Kindesmissbrauch und die britische Musikindustrie für ihre Vorschläge zur Bekämpfung von File-Sharing. Das Gegenstück dieses Preises, den Hero Award, erhielt Peter Robbins, Vorsitzender der Internet Watch Foundation. Er wurde für seine Zusammenarbeit mit Regierung und Industrie für die Bekämpfung illegaler Online-Inhalte geehrt.
Im letzten Jahr war die EU-Kommissarin für Wettbewerb, Viviane Reding, in den zweifelhaften Genuss der Auszeichnung gekommen. Die Jury hatte ihre Entscheidung mit den strengen Vergaberichtlinien für eine EU-Domain begründet.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…