Ein 35-jähriger Mann aus Seattle ist am Montag von einem US-Gericht zu einer Haftstrafe von 51 Monaten verurteilt worden. Gregory Kopiloff erklärte sich für schuldig, über P2P-Software wie Limewire mehr als 50 Personen ausspioniert zu haben.
Kopiloff hatte im November eingestanden, persönliche Daten wie Steuerrückzahlungen, Kreditkartenabrechnungen oder Kontoauszüge von den Rechnern anderer Tauschbörsennutzer heruntergeladen zu haben. Mit Hilfe der Unterlagen habe er die Identität seiner Opfer angenommen und Waren im Wert von mehr als 73.000 Dollar gekauft und wieder verkauft, erklärte das Büro der Anklagevertretung.
Das Justizministerium nannte Kopiloffs Verurteilung den ersten Fall von Identitätsdiebstahl über Peer-to-Peer-Programme. Sicherheitsexperten haben schon länger darauf hingewiesen, das File-Sharing-Clients durch die unbeabsichtigte Freigabe von Ordnern oder Laufwerken ein Sicherheitsrisiko darstellen können.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…