Während der Sun Tech Days in Sydney hat James Gosling, Vizepräsident bei Sun Microsystems, Verbesserungen bei der Performance von My SQL angekündigt. Gerüchten über die Entwicklung einer neuen Programmmierschnittstelle (API) erteilte Gosling eine Absage.
Viele Werkzeuge für die Verwaltung von Datenbanken würden Java Database Connectivity (JDBC) als API nutzen, das bereits die einfache Ausführung von SQL-Anweisungen ermögliche, erklärte Gosling. Als Konsequenz werde Sun keine spezielle API entwickeln.
Stattdessen stellte Gosling die Verbesserung der JDBC-Treiber für My SQL sowie Anpassungen in Aussicht, um My SQL auf weiteren unterschiedlichen Architekturen einsetzen zu können. Als erstes wolle sich Sun auf die Optimierung für Niagara-2-Prozessoren konzentrieren. „Die Performance der Datenbank auf Multiprozessor-Systemen mit gemeinsamem Speicher ist wirklich erstaunlich“, erklärte Gosling.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…