Im Februar stellte Microsoft die finale Version seines neuesten Serverbetriebssystems vor. Viele interne Abläufe haben sich geändert. Die Speicherverwaltung ist deutlich dynamischer, der TCP-Stack wurde komplett erneuert, der Internet Information Server ist nicht wiederzuerkennen.
Neue Funktionen, etwa Junctions, entfernte Symbolic Links, Remote Applications, Network Access Protection und das Terminal-Server-Gateway erlauben ganz neue Administrationsszenarien. Allerdings erfordern die neuen Funktionen auch ein gründliches Umdenken: Einige Kniffe der Vorgängerversionen funktionieren in Windows Server 2008 nicht mehr, andere können durch elegantere Methoden ersetzt werden.
In der laufend erweiterten Rubrik „Die besten Tipps und Tricks“ sammelt ZDNet Praxiserfahrungen von Administratoren und stellt Funktionen vor, die aus der Microsoft-Dokumentation nicht offensichtlich werden.
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