Mit X10-Sure 2.0 bringt Fujitsu-Siemens-Computers (FSC) einen Notfallserver auf den Markt, der bei einem Hardwarecrash in der Lage sein soll, eine komplette Serverfarm zu sichern. Kommt es zu einem Ausfall, so springt X10-Sure ein, aktiviert den Spare-Server, lädt die nötigen Daten und nimmt den Betrieb automatisch auf. Laut Hersteller sollen die Services innerhalb von sechs bis sieben Minuten wieder zur Verfügung stehen. Die Lösung richtet sich vor allem an kleine und mittelgroße Unternehmen, die Windows-Anwendungen auf Standard-Servern einsetzen.
Die Konfiguration des Systems erfolgt über ein grafisches User-Interface (GUI). Es werden einerseits Servergruppen definiert, die für den Betrieb nötig sind, und andererseits wird den aktiven Geräten ein Spare-Server zugewiesen. Das GUI gibt zudem Informationen über den aktuellen Status der Hardware und ermöglicht es dem IT-Admin, bei Problemen einzugreifen.
Die Version 2.0 kommt auch mit virtuellen Systemen zurecht. Das Hinzufügen von weiteren Produktiv-Servern soll ebenfalls möglich sein. X10-Sure ist zu Preisen ab 9200 Euro erhältlich.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…