Mit dem Flash Rights Management Server hat Adobe am Mittwoch eine Plattform vorgestellt, um Inhalte über den Flash Media Server mit Einschränkungen zu versehen. Die Software richtet sich an Film- und Fernsehproduzenten, die eine detailliertere Kontrolle über Medieninhalte benötigen.
Über die Rechteverwaltung soll ein Inhaltsanbieter zum Beispiel einen Zeitraum festlegen können, über den ein Video betrachtet werden kann. Videos sollen sich auch mit Werbeeinblendungen koppeln lassen, die ein Anwender vor der Wiedergabe betrachten muss.
Das Unternehmen kündigte außerdem eine Programmierschnittstelle (API) für den Flash Rights Management Server an, mit dem Entwickler Media-Anwendungen mit integrierter Rechteverwaltung in Adobes Integrated Runtime (AIR) erstellen können. Auch der Adobe Media Player, der dieses Frühjahr erscheinen soll, werde die Software zur Rechteverwaltung beinhalten, kündigte Laurel Reitman an, Leitender Produktmanager für Flash Media Services.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…