Femtozellen

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Seit Frühling 2004 wird der Münchner Osten von den länglichen Antennen dieses Funkturmes mit Normal-UMTS 384 KBit/s versorgt. Seit Frühling 2007 funkt aus den gleichen Antennen der UMTS-Turbolader HSDPA 7,2 MBit/s. Am Fuße des Turmes steht hinter Büschen ein klimatisiertes Häuschen mit brusthohen GSM/EDGE- und UMTS/HSDPA-Basisstationen. Von da führen dicke Leitungen zu den UMTS-Antennen. Im Prinzip steckt die gleiche Technik jetzt auch in den UMTS-Femtozellen, nur mit weniger Sendeleistung (Foto: Harald B. Karcher 2004).

Femtozellen

von Harald B. Karcher am 21. März 2008 , 21:20 Uhr

Seit Frühling 2004 wird der Münchner Osten von den länglichen Antennen dieses Funkturmes mit Normal-UMTS 384 KBit/s versorgt. Seit Frühling 2007 funkt aus den gleichen Antennen der UMTS-Turbolader HSDPA 7,2 MBit/s. Am Fuße des Turmes steht hinter Büschen ein klimatisiertes Häuschen mit brusthohen GSM/EDGE- und UMTS/HSDPA-Basisstationen. Von da führen dicke Leitungen zu den UMTS-Antennen. Im Prinzip steckt die gleiche Technik jetzt auch in den UMTS-Femtozellen, nur mit weniger Sendeleistung (Foto: Harald B. Karcher 2004).