Stewart Smith, Präsident von Linux Australien, hat Microsofts mobile Plattform als die offenste funktionsfähige Plattform im Markt bezeichnet. Apples Iphone hingegen wird immer öfter zum Ziel von Kritik seitens der Open-Source-Gemeinde.
„Als ich ein neues Handy gesucht habe, war ich in einer Zwickmühle. Nehme ich Windows, Symbian, Palm oder ein Iphone? Welches Telefon bietet die Anwendungen, die ich suche?“, fragte sich Smith. „Es stellte sich heraus, das man entweder ein Iphone knackt oder die seltsame Situation akzeptiert, in der Microsoft der offene Anbieter ist, der Entwickler dazu ermutigt, Software für seine Plattform zu erstellen.“
Apple hatte zuletzt das Iphone SDK veröffentlicht, damit Drittanbieter Software für das Apple-Smartphone entwickeln können. Nach Ansicht von Entwicklern stellt das SDK jedoch keine wirkliche Öffnung des Iphone dar. „Die Einschränkungen, was eine Anwendung darf und was nicht, sind zum Lachen und der letzte Mist“, beschwerte sich Zac Bowling, Entwickler beim Open-Source-Projekt Mono. Seine Kritik bezog sich auch auf die Entscheidung Apples, immer nur die zeitgleiche Ausführung einer Anwendung zu ermöglichen.
Die Open-Source-Gemeinde wartet nach Ansicht von Smith nun sehnsüchtig auf die Ankunft der mobilen Plattformen Open Moko und Android. „Ich hätte natürlich auf Android oder Open Moko warten können. Aber ich brauchte ein Telefon, das sofort funktioniert.“
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.