Die US-Industrie hat Googles erweiterte Suchfunktion kritisiert, mit der sich populäre Seiten wie Washington Post, Wikipedia, New York Times oder Wal-Mart direkt vom Google-Portal aus durchforsten lassen. Der neue Suchdienst ignoriere den Wunsch des Nutzers, eine spezifische Ziel-Website zu erreichen und koste dem jeweiligen Angebot Besucherzahlen.
Passend zum eingegebenen Suchbegriff schaltet Google Werbung – zumeist von Konkurrenzanbietern. Gleichzeitig hält der Konzern die Nutzer damit auf der eigenen Seite, statt sie auf die eigentliche Ziel-Website weiterzuleiten.
„Google zeigt ein unnötiges Ausmaß an Aggressivität“, sagt Alan Rimm-Kaufman von dem Elektronik-Händler Crutchfield. Analysten loben den Service hingegen dafür, dem User unnötige Schritte zu ersparen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…