Auf der Brainshare in Salt Lake City, Novells jährlicher Anwenderkonferenz und Hausmesse, standen 2008 Partnerschaften mit wichtigen Playern der weltweiten IT-Industrie im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung. Dazu kam die Vorstellung einer Reihe bedeutender technischer Details, die helfen, den künftigen Weg des in der Vergangenheit heftig gebeutelten IT-Pioniers besser einzuschätzen.
„Unser strategischer Fokus als Unternehmen für die Software-Infrastruktur wird auch in Zukunft auf der Verbindung von Linux und IT-Management-Software liegen“, sagte Novell-Chef Ron Hovsepian auf der Brainshare. Technisch sollen die Akquisitionen von Sitescape im Bereich Collaboration und Platespin in den Bereichen Virtualisierung und Workload Management für die Verwirklichung der strategischen Pläne sorgen.
Bei den geschäftlichen Vereinbarungen waren es vor allem die vertiefte Zusammenarbeit mit dem deutschen Softwarekonzern SAP und dem französisch-niederländischen Dienstleister Atos Origin, die Novell in der Rolle eines wichtigen Partners dieser globalen IT-Player bestätigte. Dazu kommt Novells teils freudig, teils argwöhnisch betrachtete Zusammenarbeit mit Microsoft in Sachen Open Source und Virtualisierung.
Novell und SAP wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten, hieß es in Utah. Das Ziel: Kunden, die auf Open Source basierende Software setzen, sollen gleichzeitig SAP Unternehmensanwendungen in Kombination mit der Suse-Linux-Enterprise-Plattform und Novells plattformübergreifenden Identity Management-Techniken nutzen können.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…