Die Mozilla Foundation hat Version 2.0.0.13 ihres quelloffenen Browsers Firefox freigegeben. Das Update schließt insgesamt sechs Sicherheitslücken.
Zwei davon stufen die Entwickler als kritisch ein, da sie Angreifern unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. Die Lecks resultieren aus einer fehlerhaften Verabeitung von Javascript-Befehlen, die unautorisierte Ausweitung der Nutzerrechte sowie Cross-Site-Scripting-Angriffe erlauben.
Zwei weitere Fixes beheben schwerwiegende Fehler im Zusammenhang mit Java-Applets und rahmenlosen XUL-Pop-ups. Mit dem Update beseitigen die Entwickler zudem eine als mittelschwer eingestufte Schwachstelle, die aufgrund eines Problems mit dem HTTP-Referrer so genanntes Cross-Site Request Forgery ermöglicht.
Eine als weniger gefährlich eingestufte Sicherheitslücke, welche die SSL-Client-Authentifikation betrifft, wurde ebenfalls geschlossen. Weitere Details zu allen Schwachstellen liefert der offizielle Fehlerbericht von Mozilla.
Firefox 2.0.0.13 steht ab sofort für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zum kostenlosen Download bereit. Alternativ lässt sich die Aktualisierung auch über die automatische Update-Funktion des Browsers durchführen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…