Vmware hat eine zweite Beta seiner kostenlosen Virtualisierungslösung Vmware Server 2.0 für Linux und Windows veröffentlicht. Die Entwickler haben mit der zweiten Vorabversion vor allem das webbasierte Verwaltungsinterface verbessert, das jetzt schneller und stabiler laufen soll.
Mit einer neuen Fernzugriffssteuerung (Remote-Konsole) lassen sich virtuelle Maschinen auch unabhängig von der Weboberfläche konfigurieren. Zudem haben die Entwickler eine Autostart- sowie eine BIOS-Bootfunktion für virtuelle Maschinen integriert.
Vmware Server 2.0 Beta 2 unterstützt darüber hinaus erstmals USB-2.0-Geräte. Diese können mithilfe eines neuen Hardware-Editors in die virtuelle Umgebung eingebunden und eingerichtet werden.
Die Virtualisierungssoftware läuft auf den Betriebssystemen Windows Vista Business und Ultimate Edition, Windows Server 2008, Red Hat Enterprise Linux 5 und Ubuntu 7.1. Die Beta 2 steht nach einer Registrierung zum kostenlosen Download bereit. Die Final erscheint voraussichtlich im dritten Quartal.
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