Dell will einen seiner drei US-Produktionsstandorte schließen. Das gab der PC-Hersteller am Montag bekannt. In dem betroffenen Werk in Austin, Texas, werden Desktop-Computer nach Kundenwunsch, also entsprechend Dells Direktvertriebsmodell „Built to order“ hergestellt.
Die Schließung ist Teil eines selbstverordneten Sparpakets, mit dem Dell die Zahl seiner Beschäftigten um 8800 Stellen reduzieren will. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen bisher 3200 Jobs abgebaut. Insgesamt sollen im Laufe der nächsten drei Jahre durchschnittlich drei Milliarden Dollar pro Jahr eingespart werden.
Derzeit unterhält Dell noch zwei weitere Werke in den USA, eines in Tennessee und eines in North Carolina. Der Hersteller hatte den Standort Austin erst vor wenigen Jahren erneuert und vergrößert. Im Jahr 2004 fertigte das Unternehmen dort nach eigenen Angaben 23.500 Computer pro Schicht.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…