Livescribe hat gestern mit der Auslieferung seines Digitalstiftes Pulse begonnen. Anfänglich sollen jedoch nur kleine Kontingente des Geräts mit eingebautem Mikrofon zur Verfügung stehen.
„Trotz der steigenden Nachfrage im letzten Monat haben wir weiter daran gearbeitet, den Liefertermin 31. März einzuhalten“, erklärte Livescribe-CEO Jim Marggraff. „Wir haben einen Weg gesucht, wie wir die Vorbestellungen abwickeln können, die unsere Erwartungen bei weitem übertroffen haben.“
Das Unternehmen erhöhe seine Produktionskapazität und gehe davon aus, dass es alle Auftragsrückstände bis Ende Mai abgearbeitet haben wird, hieß es in einer Kundenmitteilung. Laut der E-Mail ist der Pulse Digital Pen nur zu Windows XP SP2 und Vista SP1 kompatibel. Eine Verwendung mit Mac OS X unter Einsatz von Parallels oder Vmware sei nicht möglich.
Aufgrund nicht näher benannter Probleme hatte Livescribe die Veröffentlichung seines Digitalstiftes mehrfach verschoben. Ursprünglich sollte der Digital Pen bereits zum Weihnachtsgeschäft 2007 verfügbar sein. Später war er für Januar beziehungsweise März angekündigt worden.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…