Microsoft plant einem Bericht des Wall Street Journal zufolge derzeit keine Erhöhung seines Übernahmeangebotes für Yahoo. Dem Unternehmen nahe stehende Quellen erklärten, Microsoft sehe den Zeitfaktor auf seiner Seite.
„Es gibt keinen Grund, gegen uns selbst zu bieten“, zitiert das Wall Street Journal die Insider. Der Wert des Kaufangebotes habe zudem angesichts des nachlassenden Wirtschaftswachstums und der fallenden Aktienkurse noch zugenommen.
Anderen Quellen zufolge wird Microsoft auch von der Nominierung von Gegenkandidaten für den Yahoo-Vorstand absehen. Anfang März hatte Yahoo noch die Frist für die Benennung von Kandidaten verschoben, um mehr Zeit für Gespräche zu gewinnen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…