Intel setzt bei den von Atom-Chips angetriebenen Mobile Internet Devices (MIDs) auf das linuxbasierte OS Moblin. Microsoft hingegen scheint im Abseits zu stehen.
Renee James, Vice President der Software and Solutions Group, betonte im Rahmen eines Vortrags auf dem IDF den Stellenwert von Moblin. Das OS sei die ideale Plattform für Innovationen in allen Bereichen – insbesondere der Nutzeroberfläche. Man habe schon über 500 Partner gewonnen.
Auch Anand Chandrasekher, Senior Vice President der Ultra Mobility Group, ließ in einer Fragerunde keinen Zweifel am Stellenwert von Moblin. Fragen nach Windows begegnete er nur mit einem Verweis auf Microsoft. Die enge Partnerschaft der Vergangenheit scheint vorüber.
Jeder OEM kann entscheiden, mit welchem OS sein MID ausgeliefert wird. Wenn er sich für Windows entscheidet, dürfte es aber meistens XP sein. Die neueste Version Vista benötigt nämlich deutlich mehr Ressourcen. Und die sind bei MIDs – auch aus Kostengründen – nicht in demselbem Maße vorhanden wie auf dem Desktop oder Notebook.
Skype auf einem moblinbasierten Mobile Internet Device (Bild: ZDNet) |
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.