Motorola hat am Donnerstag die US-Börsenaufsicht SEC über den Abbau von weiteren 2600 Stellen und damit verbundenen Kosten von 113 Millionen Dollar informiert. Der Eingabe zufolge sind alle drei Geschäftsbereiche des Unternehmens von den Plänen betroffen.
Vorgestern hatte Motorola bereits über die Schließung eines Werks in Singapur informiert, von der bis zu 700 Mitarbeiter betroffen sind. Das Wall Street Journal meldete, dass sich die Zahl der seit Januar 2007 weggefallenen Arbeitsplätze bei Motorola inzwischen auf rund 10.000 erhöht habe.
Um den rapide sinkenden Marktanteil aufzufangen, hatte sich Motorola Ende des Monats entschlossen, den Geschäftsbereich für Mobiltelefone abzuspalten. Neue Produkte, die eine Trendwende herbeiführen könnten, waren jedoch auch auf der Mobilfunkmesse CTIA Wireless nicht in Sicht.
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