Seit Ende März haben Kunden von E-Plus in diversen Internetforen über die außerordentliche Kündigung ihrer Base-Verträge berichtet. Der Mobilfunkprovider warf einzelnen Nutzern Verstöße gegen die AGBs der Base-Internet-Flatrate vor.
„Jede in Art oder Umfang unübliche Nutzung, die das E-Plus-Mobilfunknetz (UMTS) stört oder die Aufrechterhaltung der Dienstqualität im Netz grob beeinträchtigt, ist gemäß unserer AGB unzulässig“, hieß es in einem Kündigungsschreiben vom 28. März, das auf Telefon-Treff.de veröffentlicht wurde. Konkret kündigte E-Plus den Vertrag zum 4. April aufgrund der Nutzung „von Datenverbindungen über mehrere Tage“ hinweg „zu permanenten Datenübertragungen“. Die Abschaltung erfolgte zum angegeben Termin.
Andere Nutzer bestätigten den Versand solcher Kündigungsschreiben. Die Betroffenen nutzten nach eigenen Angaben die Daten-Flatrate stationär oder mobil mit monatlichen Datenvolumen zwischen 5 und 12 GByte. Die meisten bestritten die in der Kündigung beschriebene ununterbrochene Aufrechterhaltung einer Datenverbindung. Andere Kunden, die einen Traffic von bis zu 100 GByte im Monat für sich reklamierten, hätten keine Post von E-Plus erhalten.
E-Plus hat bisher zu den Vorwürfen seiner Kunden keine Stellung bezogen. Vor allem bestehen Unklarheiten über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Daten-Flatrate, die E-Plus zum 01. April dieses Jahres geändert hat. Einige Kunden reklamierten, dass ihnen keine AGBs bei Vertragsabschluss ausgehändigt worden seien und die neuen Bedingungen keine Hinweise enthielten, was E-Plus als übliche Nutzung ansehe.
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