IBM hat eine neue Version seines High-End-Supercomputers Power 575 vorgestellt, der trotz einer fünf Mal so hohen Performance nur 40 Prozent der Energie seines Vorgängers benötigen soll. Für die Energieeinsparung setzte das Unternehmen erstmals auf eine Wasserkühlung.
„Wasser ist um den Faktor 4000 effizienter als Luft, um ein System zu kühlen“, erklärte Ross Mauri, General Manager für Energiesysteme bei IBM. Der sogenannte Hydro Cluster 575 nutzt kaltes Wasser von außen und leitet dies durch Kupferplatten, die die Wärme der Prozessoren absorbieren. Anschließend kann das Wasser die Wärme außerhalb des Computers wieder abgeben.
In der Folge sollen die Anforderungen an die Klimatisierung eines Rechenzentrums reduziert werden. Statt direkt den Stromverbrauch zu senken, will IBM die Rechenleistung steigern, ohne dass die Kühlleistung der Klimaanlage erhöht werden muss. Die Kühlung der Luft ist für bis zu 50 Prozent des Energiebedarfs eines Rechenzentrums verantwortlich.
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