AMD plant, bis Ende des dritten Quartals zehn Prozent seiner weltweit rund 16.000 Stellen zu streichen. Das gab der Chiphersteller gestern im Rahmen eines aktualisierten Ausblicks auf das erste Geschäftsquartal (bis 29. März) bekannt.
Mit 1,5 Milliarden Dollar hat AMD seinen Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zwar um 22 Prozent steigern können, im Vergleich zum Schlussquartal 2007 sank der Umsatz allerdings um 15 Prozent und fiel damit niedriger aus als erwartet. Als Grund für den Rückgang nennt der Hersteller geringere Verkaufszahlen in allen Geschäftsbereichen.
Mit den Entlassungen will AMD seine Kostenstruktur anpassen. Da die Einzelheiten des Arbeitsplatzabbaus noch nicht geklärt seien, könne das Unternehmen bislang jedoch noch keine Angaben zu den Restrukturierungskosten machen, heißt es in einer Mitteilung. Die Belastungen sollen in die Bilanz des zweiten Geschäftsquartals einfließen.
Die endgültigen Geschäftszahlen für das erste Quartal 2008 wird AMD am 17. April veröffentlichen.
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