IBM wird heute während der Sicherheitskonferenz RSA 2008 eine neue Forschungsinitiative für virtuelle Umgebungen vorstellen. Unter dem Namen Phantom will IBM den Schutz vor Bedrohungen verbessern, die durch den Umstieg von physischen Systemen auf virtuelle Server mit simulierter Hardware entstehen.
Kern der neuen Sicherheitstechnologie ist eine Software zum Schutz vor Versuchen Dritter, in Netzwerke und Hosts einzudringen. Die Software wird in einer geschützten Partition installiert und schottet den Hypervisor oder den Virtual Machine Monitor nach außen ab.
Mit der zunehmenden Verbreitung virtualisierter Server und Desktops wächst auch das Interesse an der Sicherheit dieser Systeme. Vmware hatte bereits im letzten Jahr eine Sicherheitsoffensive angekündigt und musste auch schon mehrfach Schwachstellen in seinen Anwendungen schließen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.