Microsoft hat gestern auf der RSA Conference 2008 eine öffentliche Betaversion von Stirling vorgestellt. Die Sicherheitssoftware dient als einheitliche Management-Konsole für die Forefront-Produkte.
Stirling soll die Einrichtung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien in Netzwerken vereinfachen. Administratoren können erstellte Policys automatisch auf PCs und Server im lokalen Netz oder im Internet anwenden. Dadurch lässt sich laut Ryan Hamlin, General Manager der Abteilung für Sicherheit und Zugangskontrolle von Microsoft, beispielsweise der Netzwerkzugang eines kompromittierten Rechners sperren.
Die Konsole stellt mögliche Bedrohungen grafisch dar. Die Ansicht kann bis hinunter zur Einzelrechner-Ebene skaliert werden. Zusätzliche Funktionen kündigte Hamlin mit einer aktualisierten Betaversion für Ende des Jahres an.
Mit dem Start des öffentlichen Betatests hat Microsoft auch seine Sicherheitslösung Internet Security and Acceleration Server (ISA) in Forefront Threat Management Gateway umbenannt. Das Softwarepaket beinhaltet eine Firewall, ein Web-Antivirenprogramm und eine Fernzugriffssteuerung.
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