9. Systemaufgaben lassen sich mit Bordmitteln erledigen
Um Windows-Rechner von diversen Altlasten, sprich Dateileichen zu befreien, ist der Einsatz von zusätzlichen Tools erforderlich. Aber auch das Partitionieren der Festplatte ohne Datenverlust lässt sich unter Windows bis zur Version XP nur mit externer Software erledigen. Macintosh-Rechner sind da anders: Für nahezu jedes Problem gibt es die passende Lösung in Form eines kleinen Tools. Die Festplatte zickt? Das Festplatten-Dienstprogramm hilft weiter. Man will Daten von einem bestehenden Mac auf einen neuen transferieren? Für diesen Fall gibt es den Migrationsassistenten. Der WLAN-Router von Apple muss eingerichtet werden? Dann greift man zum Airport-Dienstprogramm. Es sollen Bilder vom Handy auf den Mac kopiert werden? Hierfür ist der Bluetooth-Datenaustausch da. Im Unterschied zu Windows bietet Mac OS zudem dem Anwender nur Konfigurationsmöglichkeiten von tatsächlich vorhandenen Geräten an. Wer einmal an einem Windows-PC lange Zeit damit verbracht hat, eine Bluetooth-Verbindung herzustellen, ohne dass das der PC über diese Verbindungstechnik verfügte, wird diesen Vorteil schnell zu schätzen wissen. Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen, denn für viele Aufgaben ist das passende Tool bereits an Bord.
10. Der Mac ist der bessere Windows-Computer
Wer jetzt immer noch glaubt, ohne Windows-PC geht es nicht, da die bevorzugte Buchhaltungssoftware ausschließlich auf einem Windows-Rechner läuft, dem sei gesagt, dass jeder Intel-Mac ein potentieller Windows-Client ist. Und zwar parallel zur vorhandenen OS-X-Installation. Hierfür steht das Apple-Tool Boot Camp zur Verfügung, das sich im Ordner Dienstprogramme befindet und mit dessen Hilfe entweder Mac OS X oder Windows auf dem Apple-Rechner gestartet und genutzt werden kann.
Für Anwender, die OS X und Windows gleichzeitig ausführen wollen, gibt es folgende Lösungen: Vmware Fusion oder Parallels Desktop. Beide Programme sind kostenpflichtig und bieten eine vollständige Windows-Umgebung auf dem Mac parallel zu Mac OS X. Damit kann man ohne Umwege von einem System zum anderen wechseln, ohne jedesmal den Mac hoch- und runterfahren zu müssen. Zudem lassen sich Daten per Drag and drop von der Windows- in die Mac-Umgebung kopieren und umgekehrt. Übrigens: Man kann auf einem normalen Intel-PC auch Mac OS X installieren, allerdings ist das ziemlich aufwändig.
Das Apple-Betriebssystem ist offiziell nur für Macs verfügbar. Allerdings lässt sich Mac OS X Leopard inzwischen auch auf Standard-PCs installieren. Wie das funktioniert, und ob die Lösung alltagstauglich ist, zeigt der ZDNet-Test.
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